Für Verwalter, die mit nicht verbrauchsbasierter Heizkostenverteilung arbeiten (z. B. aufgrund technischer Einschränkungen, Mischgebäuden oder vertraglicher Regelungen), stellt die Abrechnung per Festbetrag eine pragmatische Lösung dar. In Win-CASA lässt sich dieses Modell transparent, abrechnungssicher und revisionsfähig umsetzen – inklusive Berücksichtigung individueller Eigentümerkonstellationen, Leerständen und Sondereinheiten.
Erstellen Sie ein separates Ausgabekonto für die Heizkosten und definieren Sie den Umlageschlüssel auf Basis eines Festbetrags.
Im Register ‚Anteile und Zähler‘ innerhalb der Wohnungsstammdaten wird der dem Heizkostenkonto zugeordnete Umlageschlüssel angezeigt. Dort kann der entsprechende Festbetrag hinterlegt werden.
Nach Berücksichtigung aller genannten Punkte ergibt sich in der Abrechnung folgende Darstellung der über den Fremdabrechner erfassten Heizkosten.
Möchten Sie die Heizkosten über eine Schnittstelle abrechnen? Hier finden Sie die Informationen.
Möchten Sie die Heizkosten intern abrechnen? Hier finden Sie die Informationen.