Ab Win-CASA 2015 gibt es die Möglichkeit, in den Wohnungsstammdaten eine virtuelle Kontonummer zu hinterlegen.
Einige Banken bieten als Service an, dass jeder Bewohner eine eigene Bankkontonummer (wie eine Art Kundennummer) erhält, was zur besseren Verwaltung führt.
Das hat zur Folge, dass Mieten und Hausgelder, die über das Banking-Modul eingelesen werden, nicht als Absender-Bankverbindung die echte Bankverbindung der Kontoinhaber haben, sondern die virtuelle Kontonummer.


Wenn Sie mit dem Banking-Modul arbeiten und die Option der virtuellen Kontonummern Ihrer Bank verwenden, tragen Sie hier die für den Bewohner gültige virtuelle Kontonummer ein.
Ist ein Eintrag vorhanden, so wird dieser automatisch beim Aufruf des Banking-Moduls als Lerntext hinterlegt, sodass die alternative Verwaltung über die Lerntexte wegfällt. 

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